Der 11. 09. 2001, Wahrheit oder Lüge ?

Auch vor politischen Themen mache ich keinen Halt und beschäftige mich sofern es meine begrenzte Freizeit zulässt mit diesen Themen, bitte schauen Sie sich mal die nächsten 2 Links an, der Download lohnt sich und jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden. Über eine Reaktion von Ihnen würde ich mich freuen unter silkefrank@gmx.ch .

 

Link 1: Loose change mit deutschen Untertiteln

Link 2:    ZDF Dokumentation über den 11.9.2001

Luftaufnahmen des Word Trade Centers am 11.9.2001

World Trade Center brennend World Trade Center EinsturzWorld Trade Center EinsturzEinsturz World Trade CenterLuftaufnahme Einsturz World Trade CenterWTC 6

Jeder weiß, was er am 11. September 2001 gemacht hat. Jeder weiß, wo er sich an diesem Tag aufgehalten hat. Jeder hat die grauenhaften Bilder von den Flugzeugeinschlägen ins World Trade Center in New York gesehen - und das nicht nur einmal. Doch haben wir wirklich genau hingesehen?

Zweifellos: Am Morgen des 11. Septembers sind zwei Passagierflugzeuge in die Türme des WTC gerast und explodiert. Doch sind die Türme deshalb eingestürzt? War dies physikalisch überhaupt möglich? Die Autorin des Films "9/11 Mysteries - Die Zerstörung des World Trade Centers", die sich "Smallstorm" nennt, sagt: Nein! Die Flugzeugeinschläge waren nicht die Ursache für den Zusammenbruch der Türme.

Vielmehr müssen die Twin Tower gesprengt worden sein und sie beweist ihre Behauptung. Die Hitze in den Türmen, die durch die Explosion der Flugzeuge entstanden war, war nicht groß genug, um deren Stahlgerüst ernsthaft zu schwächen. Dies stellt der Untersuchungsbericht des US-Katastrophenschutzes fest. Wieso brach die Konstruktion - bei der ein Flugzeugcrash eingeplant war - dann zusammen?
Minutiös untersuchte die Autorin in ihrem Film die Bilder und Berichte von den Einschlägen und dem Zusammenbruch der Türme. Sie führte Interviews mit Überlebenden und fand Hinweise auf eine kontrollierte Sprengung der Gebäude. Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Anschläge im World Trade Center aufgehalten haben, berichten von Explosionen in den Kellern der Gebäude - vor den Flugzeugeinschlägen!
Andere berichten von mysteriösen Bauarbeiten mit schwerem Gerät in den Wochen vor dem 11. September. Im Schutt der zusammengebrochenen Türme waren Reste von Stahlträgern gefunden worden, die "zerschnitten" aussahen. Durch gezielt angeordnete Explosionsladungen "zerschneiden" Sprengmeister Stahlträger, damit die Gebäude bei einer Sprengung in eine vorausberechnete Richtung fallen. Waren die Stahlträger des WTC ebenfalls zerschnitten worden?
Die Tower stürzten in nur zehn Sekunden zu Boden - im freien Fall. Laut Untersuchungsbericht hatten sich an der Stahlkonstruktion der Türme einzelne Stockwerke gelöst. Dabei rissen sie die darunterliegenden Etagen mit sich. Wenn dies stimmt, hätte dann der Zusammenbruch der Tower von den unteren Stockwerken nicht gebremst werden müssen?
Physikalischen Berechnungen zufolge hätte dies mindestens 96 Sekunden gedauert - und nicht zehn. Die Fundamente der Türme waren um einen halben Meter nach innen gedrückt worden. Warum, wenn die Gebäude lediglich aufgrund der Flugzeugeinschläge einstürzten? Wenn überhaupt, hätten die Fundamente durch den Druck des Schutts nicht nach außen gedrückt werden müssen?
Diese und vielen weiteren Fragen geht "Smallstorm" nach. Ihr Film wurde in seiner US-Version über zwei Millionen Mal aus dem Internet heruntergeladen oder als DVD bestellt. Tatsache ist: Flugzeuge rasten ins World Trade Center. Tatsache ist aber auch: Die Frage nach der Ursache für den Zusammenbruch der Türme ist nicht hinreichend beantwortet - trotz aller Experten, die das Gegenteil behaupten.

USA: 30 Millionen Euro an vermeintliche Nazi-Opfer gezahlt

Betrüger haben insgesamt 42 Millionen Dollar aus einem Entschädigungsfond für Holocaust-Opfer veruntreut. Das Geld stammt aus Deutschland.

In den USA ist ein groß angelegter Betrug mit deutschen Holocaust-Entschädigungsgeldern aufgedeckt worden. Insgesamt seien 42 Millionen Dollar (rund 30,5 Mio Euro) in den vergangenen 16 Jahren an unrechtmäßige Empfänger überwiesen worden, teilten die Ermittler in New York mit. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft hätten angebliche Holocaust-Opfer durch "gefälschte Ausweise, getürkte Behörden-Unterlagen und guten Kenntnissen des Holocausts“ die Entschädigungen erschlichen.

Dabei seien sie noch von kriminellen Mitarbeitern des Fonds unterstützt worden, der in New York zur Entschädigung von Holocaust-Opfern eingerichtet worden war. Der Betrug sei „gleichermaßen beträchtlich und ärgerlich“, sagte Staatsanwalt Preet Bharara.

Der Betrug lief nach Darstellung der „New York Times“ meist nach dem gleichen Schema ab: Über russischsprachige Zeitungen im Bereich New York wurden Auswanderer aus Russland von den Mitgliedern des Fonds „rekrutiert“ und mit gefälschten Unterlagen auf den Entschädigungs-Antrag vorbereitet. Vielfach seien die Erlebnisse der Auswanderer „manipuliert und auf die Vorgaben des Fonds zurechtgeschneidert“ worden, hieß es. Am Ende hätten die Mitarbeiter des Holocaust-Fonds einen Anteil von den derart „Entschädigten“ kassiert. Bisher seien knapp 5000 gefälschte Anträge entdeckt worden.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft wurden inzwischen insgesamt 17 Personen angeklagt, unter ihnen sechs feste Angestellte des Holocaust-Fonds. Die amerikanische Bundespolizei FBI habe im Vorjahr die Ermittlungen aufgenommen, als anderen Angestellten des Fonds zwei Anträge von verschiedenen Personen mit „bemerkenswert ähnlichen“ Begründungen aufgefallen waren.